Attualità
Exklusive Studie: Italien hat 3900 Milliarden Euro Zinsen bezahlt seit 1980 (219% des BIP’s) (versione tedesca)
bereinigt nach VPI
Nehmen und aktualisieren wir ein historisches Stück von GPG Imperatrice, dass am 23. Juli 2013 erschienen ist und im 2015 aktualisiert wurde Ihr könnt es hier lesen, in der üblichen Präzision und Einprägsamkeit des imperialischen Stils.
Mit Abstand von 5 Jahren sind die Resultate der Analyse leider gleich geblieben, Beweis für di Validität. „Die gleichen Auslöser ergeben die gleichen Auswirkungen.
Wir haben di Daten von BIP, Staatsverschuldung, Defizit, Primärsaldo (Differenz zwischen Einnahmen und Auslagen des öffentlichen Haushalts)
Wenn man di Daten analisiert, bemerkt man:
- Der öffentliche Haushalt ist nach 1981 stark gewachsen, das war nach der Trennung von der Italienischen Zentralbank vom Wirtschafts- und Finanzministerium, dieser ist von 54% von 1980 bis auf 117% von 1993 gestiegen.
Die Zinzauslagen explodieren sofort nach der Trennung von der Italienischen Zentralbank vom Wirtschafts- und Finanzministerium, diese steigen von 4% auf 8% vom Bruttoinnlandprodukt in weniger als 4 Jahre (1981-84)
Zwei Faktoren sind für die Explosion des Defizits verantwortlich:
- Unkontrollierte Ausgaben für Zinsauslagen (siehe oben)
- Erhöhung für Ausgaben des öffentlichen Haushalts zwischen den 70gern und 90ger Jahre
Summierter Primärsaldo von 1992 bis 2018 – 2018 aktualisiert anhand vom Verbraucherpreisindex – Satte 1‘043 Milliarden Euro: 60% vom BIP
Immer anhand vom Verbraucherpreisindex, hat Italien von 1980 bis 2018, 3‘872 Milliarden Euro Zinsen bezahlt (konstant 2018), das sind 218% des BIP’s, eine proportional enorme Summe.
Auslagen für gesammelte Zinsauslagen,
nach VPI 2018 |
Verschuldung aktualisiert nach
VPI 2018 |
Wenn man die Daten nach BIP Deflator bereinigt (AMECO), dann sind die gesammelten Zinsauslagen, die von 1980 bis 2018 bezahlt wurden, fast 4‘000 Milliarden.
Jahr | Laufende Zinsauslagen | Zinsauslagen nach VPI bereinigt 2018 | Aktueller Primärsaldo | Primärsaldo bereinigt nach VPI | Aktuelle Verschuldung | Verschuldung |
Zinsauslagen bezahlt von 1980 bis 2018 in heutiger Währung |
3‘872.517€ |
Primärsaldo
von 1980 bis 2018, heutige Währung |
664.762€ |
Wir haben di GPG Simulation aktualisiert: Wenn man die Primärsaldos und die Werte des BIP’s ab 1993 beibehält, sehen wir die Evolution der Staatsverschuldung ab 1993 bis heute. Wenn im 1993 di Staatsverschuldung bei 60% gewesen wäre, würden wir heute circa 13 Milliarden anstelle von 64 für die Verzinsung bezahlen.
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Historische Verschuldungsquote
Simulierte Verschuldungsquote
Es wären 40 Milliarden der Haushaltsbilanz überschüssig, mit denen man zum Beispiel die Steuerlast von 42.5% auf 40% hätte senken könne oder man hätte einen kolossalen öffentlichen Investitionsplan starten können, oder man hätte das Land mit einem fortschrittlichen Welfare ausstatten können.
Zusammenfassend, ist die Verschuldung in den vergangen 20 Jahren (1999-2018) von circa 1’770 auf 2’310 Milliarden Euro gestiegen (Werte 2018), über 110% des BIP’s bleibend, obwohl:
- Wir 1’650 Milliarden Zinsen bezahlt haben (aktualisierte Werte 2018)
- Wir haben aktive Primärsaldos realisiert von 650 Milliarden (aktualisierte Werte 2018)
Ebenfalls zusammenfassend, in den letzten 30 Jahren (1989-2018) ist die Verschuldung von circa 1’200 auf 2’310 Milliarden Euro (Werte 2018) gestiegen, von 90% auf 132% des BIP’s obwohl:
- Wir 3’154 Milliarden Zinsen bezahlt haben (aktualisierte Werte 2018)
- Wir aktive Primäresaldos von 994 Milliarden realisiert haben (aktualisierte Werte 2018), Ohne Vergleich in Europa
Abschliessend kann man sagen, Italien hat in 30 Jahren enorme Opfer erbracht, mit nichtigen Sanierungsresultanten und extrem negativen Wachstumsresultaten. Die Realgehälter sind gesunken auf den Stand von 1997, das BIP/pro Einwohner ist zusammengestürzt und die Arbeitslosenquote ist nur leicht gesunken, auf kosten allerdings von Milliarden-Förderungen und einer Prekarisierung des Arbeitsmarktes für Millionen von Menschen.
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